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Heißen, Winkhausen und Heimaterde
Heißen, Winkhausen und Heimaterde
HEISSEN, WINKHAUSEN und HEIMATERDE – der Charme der Jahrhundertwende
Mülheim an der Ruhr war einst eine Bergbaustadt. Die Zechen sind nur noch Geschichte, geblieben sind die Siedlungen für die einstige Belegschaft von Stinnes, Thyssen und Krupp. Die Häuser und Wohnungen haben sich dank des Denkmalschutzes, einer Gestaltungssatzung und der meist großzügigen Gärten zu spannenden Zeitzeugen und begehrten Kaufobjekten entwickelt. In der Heißener Siedlung Mausegatt-Kreftenscheer finden sogar regelmäßig Führungen durch das Backstein-Ensemble von 212 Doppelhaushälften statt. In der Heimaterde wurden gleich 21 aufeinander abgestimmte Haustypen angelegt. Wer hier lebt, kann alles zu Fuß erledigen, denn Geschäfte, Kita und Schule sind schnell erreichbar. Mit Bus oder Bahn geht es dann zum Shoppen ins Rhein-Ruhr-Zentrum (RRZ), dem größten Einkaufszentrum der Stadt. Gemütlich geht es dagegen im Heißener Stadtteilzentrum zu, wo alles für den täglichen Bedarf eingekauft werden kann.
In Heißen können Eltern nicht nur zwischen zahlreichen Kindergärten und Schulen wählen. Auch das Friedrich-Wennmann-Bad mit Hallen- und Freibad ist ein Pluspunkt für Eltern und Kinder.
Heißen und Winkhausen liegen unmittelbar an der A 40 in Richtung Dortmund oder Venlo. Von Heimaterde aus sind Sie schnell an der A 40 oder der A 52.
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Mülheim an der Ruhr - Heißen, Winkhausen und Heimaterde
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